Veranstaltungszeitraum
Dauer: sechs Monate
Einsteins Enkeltöchter ist ein Projektkurs speziell für Oberstufenschülerinnen, die sich für naturwissenschaftlich-technischen Studiengänge interessieren.
Darum geht es bei Einsteins Enkeltöchter:
Das Projekt Einsteins Enkeltöchter soll speziell bei Schülerinnen der Oberstufe vorhandene Begabungen, Potenziale und Interessen für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge wecken und fördern. Die faszinierende Welt der Forschung wird mit den Angeboten bei Einsteins Enkeltöchter erfahrbar und greifbar gemacht.
Gemeinsam mit Professor*innen, Doktorand*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen der Leibniz Universität Hannover bilden die teilnehmenden Schülerinnen in Gruppen von 2-5 Personen ein Forschungsteam, welches sich etwa sechs Monate mit einem gewählten Thema praktisch und theoretisch auseinandersetzt.
Zu Beginn des Projektes findet eine Einführungsveranstaltung statt, bei der die Themen erläutert werden und sich das Forscherinnenteam kennenlernt. Dabei arbeiten die besonders begabten und engagierten Schülerinnen überwiegend selbstständig und präsentieren ihre Ergebnisse in regelmäßigen Abständen im Team. Diese Zusammentreffen erfolgen außerhalb der Schulzeiten und bilden ein Zusatzangebot zum regulären Unterricht. Beendet wird dieses Projekt mit einer Präsentation der wissenschaftlichen Arbeiten, die im Rahmen des Projektes verfasst werden.
Projektbeschreibung:
Bei diesem Projekt wurde der Frage nachgegangen, wie sich die Transplantation von Leberzellen auf das Immunsystem des menschlichen Körpers auswirkt.
Institut/Veranstalter: Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover
Projektbeschreibung:
Alle Bauwerke und Bauteile schwingen auf eine ganz bestimmte Art, wenn sie dynamisch angeregt werden. Dieses Schwingungsverhalten zu untersuchen, ist ein sehr wichtiger
Bestandteil in den Ingenieurswissenschaften, da Anregungen mit gleicher Kraft aber unterschiedlicher Frequenz auch sehr unterschiedlich auf eine Struktur wirken können. Dieses frequenzabhängige Verhalten sagt sehr viel über die Struktur aus und ist wichtig für deren Auslegung sowie für ihre Lebenszeitüberwachung. Das Schwingungsverhalten kann berechnet oder mit Hilfe von Sensoren gemessen werden. Da die Bauteile sehr komplex sein können, werden für die Berechnung spezielle Simulationsprogramme (Berechnungsprogramme) verwendet. In diesem Projekt soll das Schwingungsverhalten einer Fachwerksstruktur zunächst experimentell bestimmt werden. Anschließend wird die Struktur am Computer modelliert und dann das Schwingungsverhalten berechnet. Zum Schluss sollen beide Ergebnisse miteinander verglichen werden.
Institut/Veranstalter: Sonderforschungsbereich 1463 Offshore-Megastrukturen
Bei Interesse an einem Kurs kannst du dich per E-Mail an uns wenden.
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